Let’s talk about Sex Wine!
Je mehr wir drüber reden, desto besser wird es, meint zumindest Felix Bodmann und predigt die Universal Language of Love and Wine! aus ‚Schluck‘ Ausgabe 1: weiterlesen
Je mehr wir drüber reden, desto besser wird es, meint zumindest Felix Bodmann und predigt die Universal Language of Love and Wine! aus ‚Schluck‘ Ausgabe 1: weiterlesen
Weißburgunder stand auf der Agenda des zweiten Proof Pudding Fridays – Blind und offen, national und international, allein und in Cuvées, Stahl und Holz, orange und traditionell. Vor allem aber: in der kompletten Bandbreite von 6,80 bis 100 Euro. Und mindestens einer der Weine sorgte für absolute Stille im Raum, jene Stille, die nur die monumentale Weine zu erzeugen vermögen. Weißburgunder total weiterlesen
Als Carsten Stammen vor über einem Jahr seinen Artikel zur Genese des Weinkritikers schrieb, fiel mir viel ein, was ich hätte entgegnen wollen. Ich ließ es sein, weil ich nicht um des Kaisers Bart streiten wollte. Andererseits ging mir das Thema nicht aus dem Kopf. Als Heiner Lobenberg vor kurzem das Thema aufgriff und anschließend Jens Priewe ihm antwortete, dachte ich wieder über einen Beitrag nach. Und wenn es einem nicht aus dem Kopf geht, dann muss man es mal aufschreiben. Wer das Thema nicht mag, der komme nächste Woche wieder, dann gibt es wieder lustige Weinanekdoten. Was macht einen guten Weinkritiker aus? weiterlesen
Es gibt wenig ungefähreres als Zeitpläne auf Weinreisen. Zu leicht verplappert man sich mit engagierten Winzern, stellt zu viele Fragen an auskunftsbereite Kellermeister oder verliert sich in Schwärmereien von tollen Weinen. Es wundert uns also nicht, reut uns allerdings ein wenig, als wir deutlich verspätet im Weingut Mirabella eintreffen, der letzten Station am zweiten Tag unserer Franciacorta-Tour unter kundiger Leitung von Jens Priewe. Flummi ohne Schwefel weiterlesen
Ich besitze ein paar Flaschen Wein. Je nach Perspektive könnte man sagen, ich besitze viel zu viel Wein. Das sollte Motivation sein, die Bestände durch rasches trinken zu reduzieren. Bei etlichen Weinen ist das auch kein Problem. Leider tragen aber viele meiner Weine eine Geschichte mit sich herum – eine, die ich unbedingt mit einem oder mehreren Freunden teilen muss. Da stehe ich dann regelmäßig vor der Flasche und denke: ‚Nein, den trinke ich heute nicht, den öffne ich irgendwann mal, wenn Alfred, Bodo und Cäsar zu Besuch sind, die werden sich wundern‘, oder ‚Nein, Xaver, Yogi und Zacharias wären traurig, wenn ich den ohne sie trinke‘. Proof Pudding Friday weiterlesen
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