Wir widmen uns einer seltenen Rebsorte und einem strengen Vertreter der reinen Lehre, dazu beweint Felix ein Luxusproblem und Sascha macht ein großzügiges Angebot.
Hinweis: Infos zur Online-Verkostung der Webweinschule, die Felix im Podcast anspricht, findet ihr hier. *
Welche Auswirkungen wird die Erderwärmung auf den Weinbau haben? Experten sind sich einige, dass sich der Rebsortenspiegel in den meisten Regionen deutlich verändern wird. Damit dabei kein uniformes Meer von internationalen Sorten entsteht, sind Experimente mit Neuzüchtungen und mit historischen Sorten nötig. Grund genug für uns, mal wieder eine alte Sorte ins Glas zu nehmen.
Roter Veltliner aus Rheinhessen
Nachdem der Grünfänkisch in Episode 7 Sascha gut geschmeckt hatte und bei vielen Hörern auf große Resonanz gestoßen war, schenkt Felix nach langer Pause wieder Historisches ein. Jonas Kiefer, einer der Treiber hinter dem Grünfränkisch, hat eine weitere in Deutschland ausgestorbene Rebsorte wiederbelebt. Sein Wiesoppenheimer ‚Am Heiligen Häuschen‘, Roter Veltliner, 2018 aus Rheinhessen spiegelt den Jahrgang überdeutlich, macht dabei aber eine gute Figur. Dieser Wein kann nur einen ersten Hinweis liefern, aber es scheint, als wäre das eine Rebsorte, die auch in warmen Jahren eine gewisse Eleganz ins Glas bringt und höhere Alkoholwerte gut verkraftet.
Die zur Verlosung gestellte Konterflasche wandert ins Paket der PiWi-Challenge, zu der Ihr alle Infos hier findet.
Werlitsch Ex Vero – scharfe Nase
Sascha kredenzt die letzte Flasche eines Favoriten: Werlitsch, Ex Vero III, 2006 aus der Steiermark. Und verkehrte Welt: der ist Felix ein bisschen zu wild, denn die flüchtige Säure ist so ausgeprägt, dass Felix sie nicht nur in der Nase, sondern auch am Gaumen findet. Das könnte aber einfach Tagesform gewesen sein, denn Felix gehört eigentlich auch zu den Werlitsch-Fans.
Viel Spaß bei einer neuen Episode unseres Podcasts.
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Lieber Felix, ich habe mir jetzt den Sul Vulcano 18 und zwei weitere Carricante bestell und bin schon sehr gespannt. Kleiner Spaß am Rande: Der erste Carricante, den ich bestellen wollte, war bei näherer Betrachtung nicht reinsortig, sondern nur 90 % und die anderen 10 % waren …. Riesling. Viele Grüße Tobias
Lustig, welcher war das denn? Muss ich mal probieren.
Lieber Felix, das war der Eruzione 1614. Den Sul Vulcano und einen anderen 18er habe ich mittlerweile über mehrere Tage getrunken. Tatsächlich fand ich den Sul Vulcano sehr eigenständig und spannend. Er schmeckte auch nach Potential. Von dem habe ich mir ein paar Flaschen in den Keller gelegt und warte zwei Jahre. Der zweite Carricante hatte nur eine krasse Säure und nicht mehr, aber das ist mir mit Riesling auch schon passiert. Jetzt bin ich noch auf den dritten Wein gespannt. Was ich übrigens bisher gar nicht schmecken konnte, ist die überall behauptete Mineralität. Die scheint zwar sehr schön zur Herkunft zu passen, aber wie so oft eher Marketing zu sein. Viele Grüße Tobias
Mineralik ist ja eh subjektiv. Hatte ich mir damals aber ebenfalls nicht als prägendes Merkmal notiert. Der Winzer schlägt übrigens eine deutlich längere Reifezeit vor: https://www.schnutentunker.de/donnafugata-etna-rosso-bianco/
Planeta Carricante Eruzione 1614. Ich bin jetzt außerdem vertiefter in Silvaner eingestiegen und musste zu dem Thema Preiswürdigkeit von Riesling schmunzeln, als ich eine Probenliste der Master Sommeliere Helga Schroeder gelesen habe. Das Thema war Chenin Blanc vs. Riesling, nur dass die Chenin Blancs von der Loire in den Paarungen teilweise mehr als das Doppelte kosteten.
Weil es um fruchtsüße Weine ging, weil sie den allseits bekannten Chenin-Bluechips nur Ortsweine gegenüberstellen mochte oder weil Sie sündteure trockene Garagenweine an der Loire gefunden hat, von denen ich noch nie gehört habe?
Nein, es waren ausschließlich trockene Weine und nur Toperzeuger, Dönnhoff, Schäfer-Fröhlich, Rebholz usw.. Die Chenin Blancs waren alle von Thibaud Boudignon, der schon etwas über Garage hinaus ist. Die Liste findet man auf der Seite von Kierdorf Wein..
Okay, also eine Weingutspräsentation mit begleitenden Rieslingen 😉
Ich will gerne zugeben, mit Joly, Belargus, Clos Reaugard, Guiberteau und Roches Neuves und ein oder zwei mir nicht bekannten, kannst Du 15 Chenin Blancs aus Savennieres und Saumur zusammenstellen, die zwischen 50 und 150 Euro kosten. Wenn es um den Ruf geht, entspräche das allerdings auf Deutscher Seite G-Max, Molitors trockener 1000-Euro-Auslese bis vielleicht runter zu Auf der Lay GG. Es ist das große Problem dieser Vergleiche, dass die Top 15 Weine in vielen Teilen der Welt für jedermann verfügbar sind, die Top 15 trockenen Rieslinge Deutschlands aber nicht.
Lieber Felix, da fühlt man sich mit 51 gleich noch älter. Vielen Dank für die Anregungen. Du hast mich jetzt doch motiviert, noch mehr nach Neuem zu suchen. Als Erstes nehme ich mir Carricante vor, denn von dem habe ich noch nie gehört. Ich freue mich auf euren nächsten Flug Tobias
Lieber Tobias, dann mach ich Dich einfach zum nächsten Joachim. Lass Dich überraschen 😉 Ich hatte eine längere Antwort geschrieben, aber nur eine kurze gepostet, weil ich mir nicht sicher war, ob ich es vielleicht mit einem alten weißen Mann aus der Riesling-über-alles-Fraktion zu tun habe. Mehr dann also im Podcast, vermutlich in vier Wochen. Starte doch vielleicht in der Zwischenzeit mit Sul Vulcano Bianco von Donnafugata, da findest Du in Deutschland auch noch den 17er, der hat schon ein wenig Reife. Ich bin gespannt wie er Dir gefällt.
Liebe Blindflieger, vielen Dank für euren Podcast, den ich sehr interessant und auf eine leichte Art tiefgründig finde. Spannend sind die Gedanken zur Dominanz des Rieslings im Keller bzw. dazu, ob der Weinkeller noch zum Trinker passt. Selbst sammle ich seit 2007 GGs usw. und kann auch ein deutliches Übergewicht des Rieslings bei den Weißweinen feststellen. Als problematisch empfinde ich das nur in gastronomischer Hinsicht – Riesling passt ganz oft eigentlich gar nicht. Ansonsten ist mir die Abwechslung groß genug, da man normal nicht wöchentlich ein GG aus demselben Gebiet trinkt. Für die Dominanz des Rieslings sehe ich mindestens drei gute Gründe. Erstens findet sich im Bereich von 10-20 € kein anderer Weißwein, der regelmäßig eine solche geschmackliche Intensität und Komplexität bietet, siehe z.B. Jakob Schneider oder Seehof. Irgendwo wurde mal Encruzado ins Spiel gebracht und es gibt sicher Gegenbeispiele, aber das gilt dann eben nur für die Perlen der Rebsorte, die man erstmal finden muss. Zweitens besteht keine vergleichbare Möglichkeit, mit einem Budget von 40 € verlässlich Weißweine mit Weltklasseniveau zu trinken. Das realisieren die Winzer ja auch und ziehen teilweise an. Ich habe meine Keller GGs von 2007 bis 2010 jetzt verkauft, weil mir der Marktwert etwas den Spaß am Trinken verdirbt und es noch genug Alternativen gibt. Drittens ist die Lagerfähigkeit super und das gewinnt spätestens ab 500 Flaschen sehr an Bedeutung. Auch hier sehe ich im Preisbereich bis 50 € keine Konkurrenz. Aus dem Burgund schafft auch darüber vieles keine 10 Jahre, und mir wurde mal Rhone empfohlen, aber auch da kommt es sehr darauf an. Huet hat mich eher enttäuscht und ist auch sehr speziell. Grüner Veltliner wurde in dieser Hinsicht zwar ziemlich gehypt, hält aber im Schnitt nicht so gut. Ich experimentiere gerade mit weißem Bordeaux, bin aber erst bei 6 Jahren. Riesling setzt einen dagegen im Keller nicht unter Druck. Oder, welchen anderen Weißwein aus den Jahren 2007 bis 2010, der kein Vermögen gekostet hat, könnte man heute guten Gewissens zum Tausch gegen aktuelle Jahrgänge anbieten? Viele Grüße Tobias
Lieber Tobias, Danke für deine freundlichen Worte zu unserem Podcast.
Alles was du über Riesling sagst, habe ich so ähnlich auch viele Jahre gesagt. Doch heute sehe ich das etwas anders. Und mal ehrlich: ’Erstens findet sich im Bereich von 10-20 € kein anderer Weißwein, der regelmäßig eine solche geschmackliche Intensität und Komplexität bietet’ – wie intensiv hast du gesucht? Ich kann das ganz gut am Beispiel des Piemont erklären. Ich bin vor ein paar Jahren mal völlig ahnungslos hingefahren und habe mich mit den autochthonen Rebsorten beschäftigen dürfen. Und dann saß ich da im Gebäude des Gavi-Konsortiums und kriegte 30 Weine vorgesetzt. Cortese kann das auch. Und Timorasso sogar noch viel besser. Und Arneis eigentlich auch. Klar gibt es aus diesen auch mittelmäßige Weine, aber wie viele mittelmäßige Rieslinge gibt es?
Und dann habe ich mich mit Spanien angefreundet. Albariño, Godello, Albillo. Ersterer bietet Dir auch die Säure und Frische, die dem Riesling-Freak im Piemont vielleicht fehlen. Aber viel wichtiger: Cuvées. Wollte ich eigentlich noch im Podcast erzählen, aber hatte wieder keinen Zettel gemacht. Durch die unterschiedliche Ausreifung der Cuvée-Partner passiert Dir bei Cuvées nur ganz selten, was ich beim Riesling beklagte, dass 2015 immer genau so schmeckt wie 2012 drei Jahre zuvor.
‚Zweitens besteht keine vergleichbare Möglichkeit, mit einem Budget von 40 € verlässlich Weißweine mit Weltklasseniveau zu trinken.‘ Hmmm, nenne mir doch mal eine einzige Region außerhalb des Burgunds, die überhaupt eine nennenswerte Zahl von Weißweinen jenseits der 40 Euro hervorbringt. Vielleicht die ganz wertvollen Crus an der Rhone und fünf klassifizierte Chateaux aus BDX, aber sonst? Jetzt kannst Du natürlich sagen, es gibt keine Sancerres, P-Fs oder weiße Südafrikaner von Weltklasse, aber weißt Du wie viele Menschen Dir glatt absprechen würden, dass unsere Rieslinge Weltklasse besitzen? Einigen wir uns also einfach auf ‚großartig‘. In der ganzen Boomregion Galizien gibt es gerade mal einen Wein jenseits der 40 Euro (Sketch) – wenn wir die ganz kleinen Natural-Frickelbuden ignorieren, die es ja mittlerweile überall gibt. Auch im Dão gibt es nur einen. Sizilien schmeißt Dich ebenfalls mit großartigen Weißweinen zu, die keine 40 Euro kosten – und der Carricante liefert Säure bis die Magenschleimhaut winselt. ‚Wir‘ sind da im internationalen Vergleich nach dem Burgund die Zweitteuersten, nicht die Günstigsten.
Und welchen Wein aus 2007 bis 2010 würde ich jetzt tauschen? Da ist vielleicht was dran, allerdings sind viele der genannten weit langlebiger als man gemeinhin glaubt. Und in Spanien kommen jetzt auch noch Weine aus dieser Zeit erstmals auf dem Markt. Tondonia verkauft aktuelle die Reserva aus 2009 zu einem durchschnittlichen GG-Preis (wenn noch nie probiert: Trinkbefehl!). Güter wie Emilio Moro oder Pazo Señorans bringen den 2011er auf den Markt, Familie Murrietas Barrantes La Comtesse kommt als 2016er, der aber auch ewig hält. Also da wird die Luft vielleicht dünner, aber es gibt noch was zu atmen.
Wenn Du mir länger folgst, hast Du vieles davon schon mal gehört. Die meisten dieser Weine (außer Spanien) sind mir auf Reisen begegnet. Eigentlich ist es so: egal, wo ich hinfahre: überall gibt es preisgünstige Weißweine von unfassbarer Qualität zu entdecken, sogar im Burgund. Man muss es halt nur wollen. Ich mache niemandem einen Vorwurf, der mit seinem Riesling glücklich ist und sich deswegen nicht dafür interessiert. Nur bitte bitte: hört auf, zu erzählen, es gäbe das nicht, bloß weil ihr euch nicht damit beschäftigt habt.
Lieber Felix, vielen Dank für Deine eingehende Antwort und das Wichtigste zuerst: Riesling ist natürlich nicht der tollste Weißwein der Welt, weil es so etwas nicht gibt, und es ist viel spannender und bereichernder, sich auch mit anderen Weißweinen zu befassen.
Mein Kommentar sollte kein Roman werden und daher geriet er wohl zu gerafft und zugespitzt. Das Lustige ist aber, dass ich genau aus der anderen Richtung komme als du. Vor 15 oder 10 Jahren hätte ich niemals das Gleiche über Riesling gesagt wie heute. Mir fehlte die Erfahrung und ich hätte es chauvinistisch und uncool gefunden: GGs kaufen kann jeder.
Ich kam aus der italienischen und französischen Ecke und trank z.B. lange Pieropan und St. Valentin vor dem ersten hochwertigen Riesling. Schieferterrassen von Heymann lag damals noch unter 10 Mark. Als es dann Anfang der 2000er mit den GGs losging, hatten sie nur einen kleinen Anteil an meinem Keller. Alternativen waren mir immer sehr wichtig, nicht nur, um Erfahrung gewinnen zu können, sondern damals reagierten viele Leute auch noch bestenfalls irritiert auf konzentriertere Rieslinge. Als dann in Deutschland auch noch die Preise teilweise deutlich stiegen, habe ich noch intensiver in anderen Regionen gesucht.
Ziemlich genau seit 2009 durchsuche ich die Angebote der großen deutschen Weinhändler intensiv nach lagerfähigen und bezahlbaren Weißweinen aus anderen Regionen. Danach gibt es schon auch außerhalb des Burgunds jede Menge hochpreisige Weißweine. Rhone wurde schon erwähnt, aber auch an der Loire kann man leicht über 40 € kommen, bei Chardonnay aus den USA kriegt man dafür teilweise nicht einmal die Basisqualität, in Australien ist es auch kein Problem und im Friaul oder in Südtirol liegt die Spitze mittlerweile auch darüber. Im Piemont kenne ich mich nicht aus, es würde mich aber wundern, wenn man sich dort beim Preis lumpen ließe.
Vieles von den vermeintlichen Alternativen habe ich in den letzten Jahren gekauft und probiert – gerade aus Spanien. Viele Albarinos, Verdejos und auch Bicals und Granacha Blancas. Darunter sind viele interessante und manche ausgezeichnete Weine gewesen. Tondonia ist natürlich großartig, aber auch ein gutes Beispiel für mein Problem. Valentini macht auch einen tollen Trebbiano mit Reifepotential, der steht aber so wenig für Trebbiano aus Italien wie Tondonia für weißen Rioja. Es sind Solitäre, die zwar das Renommee einer Region oder einer Rebsorte beeinflussen, aber sehr selten reproduziert werden (Natürlich gibt es noch ein paar tolle weiße Riojas). Solche Weine findet man mittlerweile praktisch in jeder Region und mit jeder Rebsorte, nachdem man jetzt auch für deutschen Gutedel über 100 € zahlen kann, aber ihre Aussagekraft ist nach meiner Erfahrung nur sehr begrenzt. Das soll den Wert und Genuss dieser Weine überhaupt nicht schmälern, man kann aus ihnen nur keine Regel ableiten. Die Trittbrettfahrer können vereinzelt auch grandios sein, häufig sind sie aber überpowert und kommen nie in ein vernünftiges Trinkstadium – bevor die einzelnen Bestandteile zusammenfinden können, kippt das Konstrukt.
Trotzdem ist es eine Bereicherung, das alles einmal zu probieren, aber mir ging es ja darum, was man sich entspannt in den Keller legen kann, und dazu sehe ich heute weniger eine Alternative zu Riesling als vor 15 Jahren, wenn man von einem Wein als Gattung sprechen will und nicht von vereinzelten Perlen. Auch innerhalb der GGs schwankt natürlich das Niveau erheblich, aber sie leben nicht von einem Leuchtturm, sondern in einer breiten Spitze ist die Konstanz der letzten 13 Jahre beindruckend, auch wenn die Ursache wahrscheinlich traurig ist.
Die, die sich trotzdem an Riesling sattgetrunken haben und es sich leisten können, landen dann alle im Burgund, finden also auch keine bessere Alternative. Nichts für ungut Tobias
Lieber Tobias,
ich sehe das tatsächlich anders. Allerdings bin ich anscheinend auch jünger als Du. In den 90ern habe ich noch Bier getrunken. Gerade die von mir zitierten Boom-Regionen waren zu D-Mark-Zeiten dem Vernehmen nach übelste Plörre-Produzenten. Apropos früher: Durch die Tauschaktion musste ich mich gerade mit GG-Preisen befassen. Deine 40-Euro-Grenze ist schon 2016 gefallen, wenn es um die von Dir zitierte ‚breite Spitze‘ geht. Mit Entsetzen habe ich gesehen, dass ich für 40 Euro nicht mal mehr einen Pechstein von von Buhl kriege.
Kalifornien hast Du sicher Recht. Schweiz habe ich auch noch übersehen.
Ich nicht. Aber ich habe diese Erfahrung auch gemacht. Gut für mich, weniger Konkurrenz um gute Timorassos, Albariños und Co. ?
Wahnsinns Angebot – Email ist raus 😀 lG Tobias