Frühlingsgefühle und Suff auf dem Bötchen

Alle Jahre wieder bringt der Frühling den Menschen die Frühlingsgefühle. In der Weinwelt manifestieren sich die in der Regel in einer Lust auf Weißwein. In den letzten Jahren auch in einer Lust auf Streit, Beleidigungen und Aggressionen. Frühlingsgefühle und Suff auf dem Bötchen weiterlesen

Ringen um den rechten Weg

Deutsche Weißweine die nicht aus meinen Gault&Millau-Weinguide-Gebieten Nahe und Ahr stammen, fließen meist entweder über die VDP-Schiene, oder über die Berliner Hipster-Rutsche in mein Glas, denn es gibt auch in der realen Welt so etwas wie Filterblasen. Gelegentlich durchbrechen Weine diese, wie zuletzt Stoff von Neder, Ruppert, Hümmler, Hemberger und Schmachtenberger – zum Glück. Ringen um den rechten Weg weiterlesen

Gut aussehende Verkoster

Immer wieder dreht es sich in diesem Blog um die Frage, was denn nun ein Weinkritiker, Weinkenner oder selbsternannter Weinexperte alles können muss und können kann. Und weil ich einen Artikel gelesen habe, der mir Denkanstöße bot, müssen meine Leser an einer weiteren Etappe meines ewigen Grübelns teilhaben (Sie können diesen Artikel auch überspringen, noch haben Sie die Chance zur Flucht). Glücklicherweise tauchte in dem Artikel auch ein Wein auf, der mich daran erinnerte, dass ich hier dringend noch kürzlich getrunkene Weine besprechen muss. Wer bis zum Ende durchhält, wird deshalb mit zwei semifreakigen Weinempfehlungen belohnt. 
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Einfach mal die Klappe halten…

Ja, das Originalzitat ist etwas derber, aber es weiß ja jeder, wie es geht. Hier geht es um einen Jahresrückblick, Horizonterweiterung und Weine, die mich sprachlos machen, obwohl sie doch so viele banale Brüder haben. Aber der Reihe nach. Einfach mal die Klappe halten… weiterlesen