Ich war zum Weingipfel Österreich eingeladen. Mit Schreibern, Gastronomen und Händlern aus 38 Nationen erkundete ich Österreich und seine Weine. Zu so einem Spektakel gehören immer Money-can’t-buy-experiences (toller Anglizismus), also etwa Wanderungen in wunderschöne Steilhänge, wo unsereiner (tolles deutsches Wort) dann mit berühmten Winzern längst vergriffene, manchmal unbezahlbare Weine verkosten darf, weil das unsereinem enorm schmeichelt und unsereinen irgendwie in die Pflicht nimmt hinterher schwelgerisch darüber zu berichten. Von Bio-Buben und Unterstockbürsten weiterlesen