Wiesbadener GG-Vorpremiere 2023

Wiesbadener GG-Vorpremiere 2024, Tag 3

Weiter, immer weiter, wir brauchen Riesling! Endspurt bei der GG-Premiere und noch besteht die Chance, alles zu schaffen.

Rheinhessen im gestrigen Bericht ist mittlerweile vervollständigt. Wir machen uns also auf in die Pfalz. Die ersten drei Flights hatte ich schon gestern Abend verkostet.

Pfalz

2023, wenn nicht anders angegeben

Würzige, aber trotzdem helle Nase, am Gaumen eher leise, da passiert im Abgang so viel und ich denke, der ist sogar noch geizig. Battenfeld-Spaniers Kreuzberg wird wunderbar. Ein kleiner Ritt auf der Rasierklinge bei Knipsers Steinbuckel, weil die steinige Konzentration ein bisschen bitter daherkommt, aber sie bleibt im animierend-förderlichen Bereich. Nach hinten raus macht der Wein zu, aber da versteckt sich spürbar Potenzial.

Ich mag diese pure Rieslingnase samt kleiner Dosis Pulverdampf und ich mag diesen Fehdehandschuh, den mir dieser junge Saumagen von Rings hinwirft, weil ich bei diesem Mundgefühl an das Klirren eines Kettenhemdes denken muss (und ich schwöre, ich habe nur einen Schluck Brunnenhäuschen getrunken, nicht mehr). Ich mag tatsächlich alles an diesem Wein (aber ich spucke ihn aus, damit die Sprachbilder nicht immer wilder werden). Beim Annaberg wurde in der Nase schon eher eine große Kanone abgefeuert, am Gaumen ist das wärmer, weicher, dunkler und das ist immer noch besonders gut, aber nicht Weltklasse. Irgendwas müssen wir ja auch dienstags trinken.

Reden wir über Karl Schäfer. Ich mag den Stil, den ich immer als etwas opulenter, aber nicht als süßer als manche Nachbarn empfinde. Sattfruchtig, würzig, leicht malzig, mit toller Säure und eher nicht auf Phenolik schielend, sondern ganz klassisch auf Frucht-Säure-Spiel. Vielleicht ist die Wahrnehmung Einbildung (der Wein ist ja auch ein 2022er), der Herrenberg ist trotzdem gut. Der Michelsberg ist in jeder Hinsicht mühelos, hat genug Anspruch, um hier seinen Platz einzufordern und ist dann wieder süffig genug, dass man laut ‚Zum Wohl‘ rufen will.

Die Nase vom 22er Odinstal ist nach Schäfer natürlich ein Kontrast, aber nicht ernsthaft zu beanstanden. Der Wein hat viel süße Frucht, mittelkräftige Säure und sehr schöne Phenolik. Das ist saftiger als viele Kollegen und kein bisschen bitter. Die etwas wilde Komplexität nach hinten raus empfinde ich als angenehm, wenngleich sich der eine oder andere besonders Empfindsame getriggert fühlt. Ich mag das (sogar die kleine Maus, die durchs Glas hüpft).

Ein Touch Body Lotion in der fruchtigen Nase, ein feiner Teppich aus Säurezug und Schmirgeln am Gaumen, darüber feinsaftige, nicht zu üppige Frucht. Acham-Magins Pechstein ist sehr balanciert. Die Version von Bürklin-Wolf ist etwas würziger und voller, legt dann die passende Säure an den Tag und ist ein bisschen mehr ‚Maul voll Wein‘, strahlt dabei ganz wunderbar. Guter Wurf! Süße, fruchtige Nase bei von Buhls 22er-Version der Lage, etwas plüschig, am Gaume eine Extraportion Reife, wunderbar integrierte Säure, dann im Abgang viel Frische, feine Phenolik, hellt auf und zeigt schöne Anlagen. Ein bisschen Kaugummi in der Nase von Schäfers Pechstein (auch 2022), mit Schwenken dann leicht rauchig, am Gaumen streng, Grapefruit, blumig, hell, kreidig. Genau mein Beuteschema.

Klassische Rieslingnase, am Gaumen erst Gebirgsbach-Textur, dann zerren Säure und Phenolik an der Zunge, aber im richtigen Maß. Das ist etwas verschlossen und embryonal. Acham-Magins Jesuitengarten zeigt große Anlagen. Die Version von Bassermann-Jordan startet saftig-gefällig und baut dann steinige Spannung auf, dabei leicht dunkelwürzig und geheimnisvoll. Klasse. Wunderbare Pfälzer RieslingnaseWunderbare Pfälzer Rieslingnase in der Lage bei Acham-Magin. Am Gaumen sehr saftig, dann grätscht die tolle Säure dazwischen, wobei die Frucht aromatisch dominant bleibt. Sehr geradeaus, sehr gut.

Von Buhls Kirchenstück (2022) hat eine würzig-blumige Nase, extrem verführerisch. Am Gaumen dann eher karg, kreidig, mit viel feinem Säurezug und blumig-heller zitrusfrischer Aromatik, dabei eher leise und schlank, aber druckvoll. Klingt sehr gut? Ist sehr gut (und so frisch, dass ich dachte, das wäre ein 23er). Bürklin-Wolfs Hohenmorgen hat etwas Schießpulver in der Nase, am Gaumen eine fordernde Säure, der eine eher verschlossene Aromatik aktuell nicht so viel entgegenzusetzen hat und trotzdem transportiert der Wein den Eindruck ‚alles wird gut‘ – genau genommen sehr gut. Braucht nur noch ein bisschen Zeit. Die Feinheit, Komplexität und Balance des Langenmorgen aus gleichem Hause muss man sich nach drei sehr warmen Kieselbergs erst einmal erarbeiten. Aber es wäre unfair, sich diese Mühe zu sparen, denn dieses kleine Meisterwerk hat Applaus verdient. Etwas wilde Gäraromen in der Nase von Mosbachers Riesling aus gleicher Lage. Am Gaumen noch viel Hefe (Wolldecke im Mund), aber auch so viel Spannung und Vibration. Das kann gar nicht anders als großartig werden.

Klassische Rieslingnase, klassischer Riesling am Gaumen mit Saft und Zug und allem drum und dran. Mit Acham-Magins Reiterpfad an den Achtmorgen könnt ich mich jetzt auf die Wiese vor der Tür setzen. Vielleicht nähme ich noch Bürklin-Wolfs Gaisböhl mit. Der startet wie klassisch Pfalz und endet wie Bürklin-Wolf (ein bisschen feiner als der Rest). Ganz toll. Nach der Pause würde ich den Wiedereinstieg abkürzen, indem ich einfach zum Samstag verlinke, da habe ich den vielversprechenden IDIG von Christmann nämlich schon beschrieben. Die Meerspinne gäbe es dann wieder live. Die springt mich sofort mit positiver Energie an, ohne dass der Wein offen wie ein Scheunentor wäre. Die Textur macht jetzt viel Freude, der feste Kern liefert das Potenzial.

Aber ich bleib natürlich drinnen sitzen und arbeite fleißig. Zur Belohnung gibt es den Vogelsang. Viel süße Frucht und ein sehr animierendes kleines Bitterl, wahnsinnig tief, ein Baby, das man sofort adoptieren will. Christmann hat einen Lauf. Auch der Kollege vom Samstag liefert: Hellfruchtig, bissig, speicheltreibend und vibrierend. Flüssiger Sonnenschein – und die Idee habe ich, bevor ich den Namen des Weines aufdecke (ich probiere hier semi-blind). Im Sonnenschein Ganz Horn von Rebholz macht seinem Namen also Ehre.

Ein bisschen Bubble Gum in der Nase des Hölle Unterer Faulenberg von Minges. Am Gaumen voll, gelbfruchtig und sehr viel Säurezug, sicher unterstützt von reichlich Phenolik. Da muss noch ein bisschen Reife aromatische Komplexität besorgen und es wird gut. Dann taucht das Hopfenbitterl wieder auf, genau wie am Samstag, wo ich mehr Zeit hatte und den Kastanienbusch von Rebholz detaillierter beschrieben habe. Immer noch toll. Wehrheims Version mit bonbonbunter Nase, wunderbarem Frucht-Säure-Spiel, viel steinigem Potenzial nach hinten raus mag ich sehr.

Sehr fruchtig und dann kommt kreidige Phenolik und die Zunge rennt vor die Felswand. Das macht mich immer happy, weil aus solchen Weinen wie diesem (Leinsweiler) Sonnenberg von Siegrist oft so tolle Sachen reifen. Gleicher Lagenname, aber in Schweigen und der Winzer heißt Bernhart: Hier liegt unter einer hellen Aromatik eine dunkelwürzige Phenolik und stellt einen Kontrast her, den man nicht so oft im Glas hat. Wahnsinnig interessant. Die Jülg’sche Interpretation der Lage bleibt durchgehend hell und vibrierend bei deutlich süßerer Frucht und zeigt alles das, was ein gutes GG in diesem Stadium zeigen sollte. Auch toll.

Es haben nicht alle Weine im Ticker Platz gefunden, die es verdient hätten, denn die Pfalz liefert phett. Das hat Spaß gemacht.

Nahe

Seitdem vor zwei Jahren die Reihenfolge getauscht wurde, ist der erste Flight an der Nahe der vielversprechendste. Und dieses Jahr gilt das mehr denn je. Sechs bemerkenswerte Weine. Und der erste ist hier heute für mich der bisher schönste. Saftig, gelbfruchtig, mit schönem Säurezug und einem noch etwas verschlossen wirkenden Abgang, der viel Potenzial andeutet. Das ist ein so archetypisches, junges Frühlingsplätzchen von Emrich-Schönleber, dass ein bisschen Jubel angebracht erscheint. Die Nase des nächsten spoilert jeden Versuch einer Blindverkostung, aber auch die heftigen Gärnoten bei Schäfer-Fröhlich lassen Platz für das Strahlen des Frühlingsplätzchens. Wirkt etwas süßer, aber das ist auch als zweiter Sieger noch ein Riesenwein. Mehr Saft im Antrunk beim Halenberg von Emrich-Schönleber . Die Typizität der Lage schält sich spät heraus, die rauchige Art liegt unter ziemlich viel Babyspeck. Im langen Abgang offenbart sich dann die Klasse des Weins. Steht aber im Schatten des strahlenden Frühlingsplätzchens. Bei Schäfer-Fröhlich kommt zum vergleichbaren Babyspeck noch eine etwas süßere Anmutung im Antrunk, was den jungen Wein noch schwerer zu bewerten macht, der Abgang ist dafür besonders stark. Dann Dönnhoff: Die Hermannshöhle ist in der Nase dunkelwürzig und am Gaumen mit schöner Kräuternote, dazu reife Frucht und passende Säure. Das ist mal wieder auf kompakte Art komplex und ein Crowd Pleaser mit viel Anspruch. Am Schluss des Flights noch ein entzückender Gebirgsbach, der in einem gelbfruchtigen Kieselbett fröhlich plätschert, dass man sich die Klamotten vom Leib reißen und reinspringen will. Was für eine Klamm von Gut Hermannsberg!

Der Hermannsberg ist aus 2019 und zeigt eine sehr reife Nase und sehr schöne Textur: Ölig, schmelzig, aber von ausreichend Säure belebt. Aromatisch ist das reif, üppig, leicht malzig. Trinkreif und ein Wein, der nicht zur weiteren Lagerung aufruft. Er wird diesen (vielleicht nur vorläufigen) Höhepunkt eine Weile halten. Sehr gut. Der Steinberg punktet danach mit Frische, vor allem aber mit druckvoller Schlankheit (Ich hoffe Body Positivity gilt nicht für die Weinkritik). Blödelei beiseite: atemberaubende Tiefe, viel Potenzial. Der Felsenberg ist leise, elegant, sehr klare und feine Säure, viel Substanz und trotzdem sehnig. Ein kleines Kunstwerk.

Dr. Crusius‘ Kupfergrube: Süße Nase mit einer winzigen Spur Erdbeersahnebonbon, am Gaumen Grapefruit, viel kreidiger Biss. Krass. Ohne Firlefanz. G**l! Bei Schäfer-Fröhlich gibts in der Nase Stunk. Am Gaumen sehr klar, kristallin, packend und trotz des aromatischen Störfeuers als ganz starke Kupfergrube erkennbar. Dann ein typisches, hell strahlendes Dellchen von Dönnhoff, bei dem auch der Krötenpfuhl sehr hell in der Aromatik daherkommt: Saftig und weich im Antrunk, dann kommt viel Zug dazu. Klassisch und gut. Der Dautenpflänzer von Kruger-Rumpf startet vollbefriedigend, aber nach hinten raus kommt so eine besondere, leicht rauchige Phenolik und besorgt ein paar Extrapunkte. Interessant.

Diels Goldloch ist zwar unter einem dicken Hefeschleier begraben, aber das lebendige Zappeln dieses gelbfruchtigen Gaumens und die steinige Kargheit im Abgang sind jetzt schon zu erkauen. Großartig. Joh. Bapt. Schäfers Pittermännchen vereint auf wunderbare Art Charme und Zuversicht hinsichtlich positiver Entwicklung und ist ein toller letzter Wein vor dem Mittagessen.

Württemberg

Neippergs Schlossberg spielt auf der eher fruchtigen Seite, mit schönem Biss, aber nicht so viel Zug, dass es nur Spezialisten lieben. Gute Balance in einem guten Wein. Ähnliches kann ich über Dautels Steingrüben sagen, der aber etwas dunkler und rauchiger erscheint (wahrscheinlich weil er aus 2022 stammt). Dunkelwürzige Nase im 22er Götzenberg von Schnaitmann, sehr fester Gaumen, viel Druck und ein fester, dunkler Kern. Das macht neugierig auf die Zukunft, die ich mir ziemlich spektakulär vorstelle. Beurers Pulvermächer Berge (2022) ist in diesem Feld Prince Charming mit klassischer Anmutung und einem wunderbar klaren Fruchtausdruck.

Franken

Feine, helle Frucht und kräftige Säure, eher schmelzig als phenolisch, schon jetzt mit großer Länge und Eleganz – ein schöner Centgrafenberg von Fürst. Helle Frucht und dunkle Würze, verbunden durch angenehm reife Säure, bei Knoll/Am Steins Stettener Stein (2022) passiert schon im Antrunk enorm viel. Lässt nach hinten raus nicht nach. Ein Träumchen. Der Stein-Berg vom Hofkeller verführt mit Frucht wie wenige hier, dann kommt rauchige Würze und die Säure hält die Spannung hoch. Das spricht mein Unterbewusstsein an und flüstert: Trink!

Luckerts Maustal ist eher verschlossen, saftige-schmelzige Textur schon fein verwoben mit der passenden Säure. Die Aromen liegen noch unter einem Hefeschleier, deuten mürben Apfel und malzige Würznoten an. Kein Leichtgewicht, aber ein sehr attraktiver Brocken. Sowohl Horst Sauer als auch Rainer Sauer präsentieren vollmundige, stoffige Rieslinge aus dem Lumpen, denen man das Prädikat klassisch umhängen möchte. Machen Spaß!

Klassische, leicht mollige Nase, am Gaumen ist der Ratsherr von Max Müller I dann straffer und heller als erwartet, eher mittelreife Frucht, stramme Säure, feine Phenolik und schon jetzt ein bisschen würzig. Gefällt mir gut. Und dann rettet Paul Weltner den Nachmittag, denn einmal im Jahr muss ich es schreiben, aber bisher kam kein passender Wein. Jetzt aber! Hoheleite: Auf der kargen Seite von sexy! Das swingt! Danach betört die Saftigkeit von Wirschings Julius-Echter-Berg (2022) sehr. Ob ich die zitrusfruchtige Frische dieses Weines (den ich für ’23 gehalten hätte, wenn meine Tabelle nicht anderes sagte) bei anderer Reihenfolge auch so feiern würde, weiß ich nicht. Aber im letzten Riesling-Flight der Veranstaltung feiere ich alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist (Paul geht gerade in Deckung, Sam ist schon geflüchtet).

Lemberger

2022, wenn nicht anders vermerkt

Klassischer Antrunk, sehr straffer Mittelbau, eher verschlossene Aromatik. Graf Neippergs Schlossberg markiert einen guten Start. Fürst Hohenlohes Verrenberg dann in der Nase mit parfümiertem Kuhstall. Das nenn ich Kunst! Der Gaumen ist sehr spannend mit wunderbarem Frucht-Säurespiel. Guter Wein. Mönchberg Schalksberg von Beurer sticht als 21er heraus: Zigarrenkistennase mit feiner Frucht, saftiger Gaumen mit leckerem Beerenmix und sehr feinem Tannin, das sich schon recht gut integriert hat. 

Drei Lämmler im letzten Flight. Viel Tabak in der Nase, der Gaumen bei Aldinger ist etwas weich, das Tannin allerdings sehr schön, weswegen der Wein nach schwachem Start mächtig aufdreht und mir viel Hoffnung macht. Auch bei Schnaitmann deutliche Spuren von Tabak, kühle Frucht, große Eleganz und das Gefühl, dass das Potenzial der Sorte perfekt gehoben wird. Finde ich bärenstark. Bei Heid (2021) finde ich das Finish wieder stärker als den Antrunk, aber was da nach hinten raus passiert mit süßester Beerenfrucht, Tabakwürze und tollen Tanninen ist schönes Spektakel.

Herrenberg Spermen von Seeger (in Baden als Blaufränkisch gefüllt) ist dann ein würdiger Schlusspunkt mit sehr süßer Frucht und deutlichem, aber sehr feinem Holz.

Danke für Ihre/Eure Aufmerksamkeit.

Tag 1: Alles außer Riesling

Tag 2: Riesling total

Vorprogramm, große Vertikale von Morstein, Kastanienbusch und IDIG

13 Gedanken zu „Wiesbadener GG-Vorpremiere 2024, Tag 3“

  1. Besten Dank,

    Wieder einmal eine Top-Reportage. Ich habe mitgefiebert.

    Wie ist nun das allgemeine Urteil zu 2023 (auch im Vergleich zu 2022 und 2021)? Ich lese so ein bisschen raus: „Durch die Bank ein hohes Niveau, aber ohne sonderliche Spitzen oder Ausreißer nach unten“? Fast langweilig 😊?

    Beste Grüße

  2. Besten Dank für den Live-Ticker. Es war total spannend und die erste Shortlist für den Einkauf ist schon zusammengestellt. Freue mich auf die Steady-Liste und wünsche nun erstmal wohlverdiente Erholung für Zahnfleisch und Gaumen.

      1. Chapeau. Haben sich in dieser Probe noch Kollektionen, auch im Vergleich zu dem in Wiesbaden probierten, hervorgetan?

  3. Danke für die Berichte und die mitreißenden Kommentare, wie langweilig kann auch guter Wein sein, wenn er keine Emotionen und entsprechende (Sprach-) Bilder auslöst😊

  4. Ganz herzlichen Dank für die unterhaltsamen Ausführungen.
    Nach einem knappen Jahr Binge-Listening des Blindflugs und Nachlesen beim Schnutentunker habe ich mit meinem neuerworbenen Weinwissen in diesem Jahr die Show aus Wiesbaden das erste Mal auf diesem Wege verfolgen und genießen können.

    Kann man eigentlich irgendwo auf offizieller Seite die Liste aller angestellten Weine einsehen? Falls nicht, wäre mein Wunsch für den hoffentlich noch folgenden „Fazit-Artikel“ eine Nennung zumindest der „großen Namen“, die nicht angestellt haben, um vielleicht besser einordnen zu können, ob vertraute Namen aus dem Bodmann-Kosmos nicht zur Verkostung anstanden oder nicht optimal performten..

  5. Mega! Vielen Dank für die ganzen Ausführungen. Bin schon gespannt auf das Fazit und sofern eine kommen sollte, die Steady Liste.

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